Im Landkreis Lüneburg wird das Mobile Retter System in Zusammenarbeit mit den lokalen Hilfsorganisationen, Feuerwehren, dem Krankenhaus und weiteren Organisationen betrieben. Unser Ziel ist es, das Mobile Retter-Netz so dicht wie möglich zu etablieren, um möglichst schnell am Einsatzort zu sein und gemeinsam möglichst viele Menschen aus unserem Umfeld vor bleibendem Schaden zu bewahren und Menschenleben zu retten. - Du bist dabei eine wertvolle Ressource für die Gemeinschaft
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Sekunde! Mithilfe der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung werden medizinisch qualifizierte Ersthelfer*innen nach Wahl des Notrufs 112 durch die Leitstelle über die GPS-Komponente ihrer Smartphones geortet und parallel zum Rettungsdienst alarmiert. Durch die örtliche Nähe können Mobile Retter oft schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bis zu dessen Eintreffen bereits qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten.
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Sekunde! Mithilfe der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung werden medizinisch qualifizierte Ersthelfer*innen nach Wahl des Notrufs 112 durch die Leitstelle über die GPS-Komponente ihrer Smartphones geortet und parallel zum Rettungsdienst alarmiert. Durch die örtliche Nähe können Mobile Retter oft schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bis zu dessen Eintreffen bereits qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten.
Personen mit folgenden Qualifikationen können ehrenamtliche Mobile Retter werden: Angehörige von Hilfsorganisationen und Behörden, wie dem ASB oder DRK, der DLRG, dem THW oder dem Sanitätsdienst der Bundeswehr, (Not-) Ärzt*innen, Rettungsdienstpersonal, Feuerwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Med. Fachangestelle, sowie Betrieblichen Ersthelfer*innen.
Lade die Mobile Retter-App im Apple App Store oder Google Play Store herunter. Registriere dich in der App oder online im Mobile Retter-Portal.
Alle Mobile Retter erhalten ein initiales, ortsnahes und kostenloses Training (Ersteinweisung – App-Einführung, Aufklärung zu Versicherungs- und Rechtsfragen, Teilnehmervereinbarung, sowie ein Reanimationstraining). Nach Absolvierung des zwei- bis dreistündigen Trainings wirst du von deinem Koordinator (Ansprechpartner) freigeschaltet und bist ab diesem Zeitpunkt als aktiver Mobilen Retter alarmierbar.
Deine Region nimmt an der Regionenübergreifenden Alarmierung teil. Das bedeutet, dass du auch in anderen Städten und Landkreisen, in denen das Mobile Retter-System läuft, alarmiert werden kannst.
Personen mit folgenden Qualifikationen können ehrenamtliche Mobile Retter werden: Angehörige von Hilfsorganisationen und Behörden, wie dem ASB oder DRK, der DLRG, dem THW oder dem Sanitätsdienst der Bundeswehr, (Not-) Ärzt*innen, Rettungsdienstpersonal, Feuerwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Med. Fachangestelle, sowie Betrieblichen Ersthelfer*innen.
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Alle Mobile Retter erhalten ein initiales, ortsnahes und kostenloses Training (Ersteinweisung – App-Einführung, Aufklärung zu Versicherungs- und Rechtsfragen, Teilnehmervereinbarung, sowie ein Reanimationstraining). Nach Absolvierung des zwei- bis dreistündigen Trainings wirst du von deinem Koordinator (Ansprechpartner) freigeschaltet und bist ab diesem Zeitpunkt als aktiver Mobilen Retter alarmierbar.
Deine Region nimmt an der Regionenübergreifenden Alarmierung teil. Das bedeutet, dass du auch in anderen Städten und Landkreisen, in denen das Mobile Retter-System läuft, alarmiert werden kannst.
Wir werden demnächst mit den Trainings starten. Sofern Sie interessiert sind, klicken Sie gerne auf den Button "Benachrichtigung aktivieren" um über zukünftige Trainings informiert zu werden.
Die regionalen Hilfsorganisationen, Feuerwehren und die dem Rettungs- und Sanitätsdienst nahen Organisationen bilden die Grundpfeiler für den nachhaltigen Betrieb des Mobile Retter-Systems. Sie stellen Trainer*innen und veranstalten öffentliche und geschlossene Mobile Retter-Trainings.
Als Mobiler Retter bist du es gewohnt, mit nicht alltäglichen Belastungen umzugehen. Dennoch kann es für jeden Helfer Einsätze geben, bei denen die bewährten Bewältigungsmechanismen an ihre Grenzen stoßen. Dann kann es zu körperlichen und/oder seelischen Belastungsreaktionen kommen.
Für alle Mobilen Retter, die ein Einsatznachsorgegespräch wünschen, steht die Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) aus Lüneburg zur Verfügung.
24/7 Telefonische Erreichbarkeit
Landkreis Lüneburg
Fachgebiet Rettungsdienst
Auf dem Michaeliskloster 4
21335 Lüneburg
Kontaktpersonen
Palies Pantelmann
Landkreis Lüneburg
Fachgebiet Rettungsdienst
Telefon
04131/261226
Impressum
www.landkreis-lueneburg.de/impressum.htmlDu hast Fragen rund um Mobile Retter in deiner Region? Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Zur FAQ-SeiteDu möchtest Kontakt mit dem technischen Support aufnehmen? Nutze die Feedback-Funktion deiner App.
"Wenn das Herz aufhört zu schlagen zählt jede Sekunde. Die „Mobile Retter“ App ist hier ein wichtiges Bindeglied um wirksame Ersthelfermaßnahmen einzuleiten, während die professionellen Helfer unterwegs sind. Gerade in einem Flächenlandkreis wie Lüneburg ist „Mobile Retter“ eine wichtige Verstärkung der Rettungskette zum Schutz der Bevölkerung."